Lernschwierigkeiten in Mathematik haben viele Namen: Rechenschwäche, Rechenstörung, Dyskalkulie … Doch welche wissenschaftlichen Standpunkte verbergen sich hinter den Begriffen eigentlich? Wie erkennt man Dyskalkulie und was kann man tun, um als Eltern oder Lehrkraft einem betroffenen Kind zu helfen? „Rechenstörungen“: Neuropsychologische Erklärungsversuche Vertreter der Neuropsychologie nutzen den Begriff der Rechenstörung oder Dyskalkulie. Die Diagnose richtet (weiterlesen)








