In der aktuellen Duden-Lerntherapie-Studie zeigt sich, dass viele sozial schwächere Familien keine passende lerntherapeutische Förderung für ihre Kinder erhalten. Zentrale Forderung ist daher, das Sozialgesetzbuch bei der anstehenden Reform so zu verändern, dass gravierende Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten und Rechenschwierigkeiten selbst als Teilhabebeeinträchtigung anerkannt werden. So können betroffene Kinder – schon bevor sie seelische Begleiterscheinungen entwickeln – eine (weiterlesen)
