International und mit ausreichend Fördergeldern Ein internationales Wissenschaftsteam, darunter Forschende der Universität Edinburgh und des Max-Planck-Instituts für Psycholinguistik in Nijmegen (Niederlande), hat erstmals eine große Zahl von Genen identifiziert, die eindeutig (Übersetzung nach Lesen der Pressemitteilung: „irgendwie ein bisschen“) mit „Legasthenie“ in Verbindung stehen. Die leitende Forscherin Michelle Luciano von der Universität Edinburgh : „Unsere (weiterlesen)
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LRS: Sinn und Unsinn genetischer Forschung
Pressemitteilung der LegaKids Stiftung, München, 12.09.19 Es ist irritierend, wie sehr das öffentliche Bild von LRS/Legasthenie durch medizinische Forschung dominiert wird. Einige Behauptungen wurden und werden ständig wiederholt. Dadurch werden sie nicht wahrer, aber letztlich in der Öffentlichkeit als wahr angenommen. Behauptung: LRS/Legasthenie ist genetisch bedingt Eine dieser Behauptungen ist medial besonders präsent: „LRS/Legasthenie sind (weiterlesen)