Tag des Buches: Verraten Sie uns Ihr Lieblingsbuch!
Lesen ist toll. Es bildet nicht nur, sondern schult auch die Konzentrationsfähigkeit und vor allen Dingen: die Fantasie! Mit einem Lieblingsbuch taucht man ab in ferne Welten, spannende Geschichten, fiebert mit den Protagonisten mit, liebt sie oder hasst sie. Wenn Kinder sich mit dem Lesen und Schreiben schwer tun, ist das regelmäßige Lesen besonders wichtig. Doch nicht jedes Buch ist geeignet. Komplizierte Fachausdrücke oder lange Fantasienamen frustrieren die Kinder schnell. Auch die Buchstabengröße, der Zeilenabstand und das Schriftbild können das Leseerlebnis stark beeinflussen.
Anlässlich des Welttag des Buches möchten wir Sie heute bitten: Verraten Sie uns Ihr Lieblingsbuch!
Haben Sie Bücher, die Sie besonders empfehlen können für Kinder mit Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten (LRS)? Welche Geschichten haben Ihr Kind besonders gefesselt? Hat Ihr Kind ein Lieblingsbuch, das ihm das Lesen besonders erleichtert?
Dann schreiben Sie uns hier in die Kommentare!
Sie können auch auf unserer Facebookseite unter dem Post einen Kommentar hinterlassen. Wir sammeln Ihre Ideen: So profitieren viele Kinder von Ihren Tipps.
Lieben Dank!
Bildquelle: © LegaKids Stiftungs GmbH
Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit den Ting-Büchern – z.B. Das Geheimnis in der Kiste. Es wird empfohlen für die 1. Klasse, ist aber geeignet für schwache Leser bis Klasse 4. Die Schrift ist groß, die Lesemenge pro Seite ist überschaubar. Man kann sich den Text mit dem Ting-Hörstift (den man sich dann natürlich erst anschaffen muss) vorlesen lassen – das motiviert die Kinder sehr.
Bei Antolin kann man Fragen zu dem Buch beantworten – viele Grundschulen arbeiten mit Antolin.
Besonders gern hören meine Schüler im Moment die Geschichten von „Herrn Röslein“. Geschichten über einen zauberhaften und etwas merkwürdigen alten Mann mit allerlei Flausen im Kopf bringt jedes Kind zum Lächeln 😉
Die Kinder bei mir mochten:
die fabelhafte misses Braitwithle
Anna Apfekuchen.
Beide eher zum Vorlesen.
Hexe Lakritze, hat unser Legakind selber gelesen und geliebt.
Wir Kinder aus Bullerbü, das fand sie toll, weil es immer so einzelne Geschichten waren. Klar geht es immer weiter, aber jedes Kapitel konnte gut für sich gelesen werden und man kam auch draus, wenn man dann eine längere Lesepause machte und erst dann wieder eine Geschichte las. Das gilt auch für andere Bücher von Astrid Lindgren.
Geronimo Stilton und Thea Stilton, das fand sie toll, weil die Wörter gleich in ein Bild eingebettet sind, so dass man sofort „sieht“, was es heisst.