Tag Archives: Rechtschreibung

Wortbausteine

Neues Lernspiel auf LegaKids: Lurs‘ Wörterturm

Hinter der deutschen Sprache verbirgt sich ein System. Wenn zentrale Phänomene dieses Systems den Schülerinnen und Schülern bekannt sind, erleichtert dieses Wissen das Lesen und Schreiben deutlich. Neben dem Erkennen von Silben, lernen die SchülerInnen und Schüler zu verstehen, dass die Wörter in der deutschen Sprache auch aus Morphemen (Wortbausteinen) bestehen. In dem Video „Lurs-Akademie (weiterlesen)

Spiel_19

Lurs-Akademie: Spiel „Das Summen und das Zischen“

Die sogenannten „s-Laute“ (genau genommen existieren zwei Phoneme: /s/ und /z/) sind nicht einfach zu unterscheiden und können durch drei verschiedene Grapheme wiedergegeben werden: <s>, <ss> oder <ß>. Die meisten Erwachsenen verwenden diese Grapheme wie selbstverständlich und ohne lange über die dazugehörige Regel nachzudenken. Daher wird die Regel im Folgenden kurz erläutert. Infokasten: <s>, <ß> (weiterlesen)

Förderung

Strategien zum Umgang mit der deutschen Rechtschreibung

Die deutsche Schrift ist keine Lautschrift, sondern eine “lautorientierte Buchstabenschrift”. Sie vermittelt nicht nur lautliche, sondern darüber hinaus grammatikalische Informationen (z.B. Interpunktion, Groß- und Kleinschreibung) sowie semantische Informationen (z.B. Rad – Rat, Wal – Wahl) (vgl. Naegele 2014, S. 34). Diese Einsichten sind für Schülerinnen und Schüler zentral. Wenn sie nicht die Möglichkeit erhalten, diese Prinzipien (weiterlesen)

Lernspiel langes  i

Neues Lernspiel zum Umgang mit dem „langen-i“

Nicht immer kann man im Deutschen von der Vokallänge direkt auf die richtige Schreibweise schließen. Der lang gesprochene Laut „i“ wird meist mit dem Graphem „ie“ wiedergegeben. Doch beispielsweise hat das Wort “mir” kein ie-, obwohl es lang gesprochen wird. Das „lange-i“ kennt sogar vier verschiedene Schreibweisen: ie-, ih-, i-, ieh-. Für jemanden, der gut (weiterlesen)

Peter Marx

Peter Marx: Lese- und Rechtschreiberwerb

Dieses kompakte Buch von Peter Marx ist für Lehramtskandidaten gedacht, aber durchaus auch zur Auffrischung für Lehrer im Schuldienst sowie für außerschulische Förderkräfte geeignet. Es liefert einen Gesamtüberblick über den Schriftsprach- und Leseerwerb. Ausgangspunkt ist nicht die Schuldidaktik – also wie Schreiben und Lesen gelehrt werden sollten –, sondern der Schriftsprach- und Leseerwerb aus
 Sicht (weiterlesen)

Qualifikation und Fortbildung von Lehrkräften zu Alphabetisierung und Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten (LRS, Legasthenie)