Die Erfassung des Zahlenraums und die Grundrechenarten – Dividieren, Multiplizieren, Addieren und Subtrahieren – bereiten vielen Kindern (nicht nur in der Grundschule) Probleme. Die Rechenspiele auf LegaKids kann man vier verschiedenen Spieltypen zuordnen. Diese befassen sich mit unterschiedlichen mathematischen Bereichen. Beim Spielen muss man oft abzählen, zusammenzählen, schätzen, etwas überspringen, verteilen, ordnen – eben ganz (weiterlesen)
Tag Archives: Rechenschwäche
Spielerisch rechnen: fünf raffinierte Mathe-Kartenspiele
Wie macht Mathe-Üben Freude? Spielerisch natürlich! Daher sind Mathe-Kartenspiele ein unverzichtbares Werkzeug beim Einüben des Kopfrechnens sowie der Anwendung von vorteilhaften Rechenstrategien. Viele Kinder tun sich mit der Zahlzerlegung im Zehnerbereich, dem Zehnerübergang und dem Beherrschen des Einmaleins schwer. Übrigens oft auch Kinder in höheren Klassen! Die fünf Mathe-Kartenspiele des Mildenberger Verlags eigenen sich für (weiterlesen)
Symptomfragebogen zu Rechenschwierigkeiten
Wann und wie kann man erkennen, dass ein Kind Rechenschwierigkeiten entwickelt (hat)? Und wie wichtig ist das überhaupt? Manch ein Erwachsener kokettiert doch recht gern damit, dass es bei ihm/ihr in der Schulzeit mit Mathe nie recht klappen wollte. Nicht so gut rechnen können erscheint vielen Menschen im Vergleich zum nicht gut Lesen- und Schreiben-Können (weiterlesen)
Lernschwierigkeiten in Mathematik: Ursachen und Förderkonzepte im wissenschaftlichen Diskurs
Um Lernschwierigkeiten in Mathematik zu beschreiben, werden in der Fachwelt viele verschiedene Begrifflichkeiten verwendet. Die einen reden von Rechenschwäche oder -störung, andere von Dyskalkulie und wieder andere benutzen den Begriff der Rechenschwierigkeiten. Doch welche wissenschaftlichen Standpunkte verbergen sich hinter den verschiedenen Termini? Das Staatsinstitut für Qualität und Bildungsforschung (ISB) in München stellt zu diesem Thema auf (weiterlesen)
Die PuLs-Studie der Duden-Institute zu psychosozialen Belastungen und Lernschwierigkeiten
Dr. Astrid Schröder und Dr. Lorenz Huck von den Duden-Instituten für Lerntherapie untersuchten in der vor Kurzem erschienenen PuLs-Studie (Teil I) den Zusammenhang von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten bzw. Rechenschwäche und somatoformen Störungen sowie weiteren Formen psychosozialer Belastungen (Internalisierendes Problemverhalten, Probleme im Zusammenhang mit Aufmerksamkeitssteuerung, Hyperaktivität und Impulsivität, Mobbing, Probleme der sozialen Integration sowie Schulvermeidung). Fachvokabular Somatoforme Störungen (weiterlesen)
Die Schüttelbox – Hilfe für Kinder
Der Zahlzerlegung Rechnung tragen: Das Schüttelbox-Programm des Osnabrücker Zentrums für mathematisches Lernen – Hilfestellung für Kinder mit Schwierigkeiten im Rechnen und deren Lehr- und Förderkräfte Beim Aufbau des Zahlenraums bis zehn ist die genaue Kenntnis darüber, wie man Zahlen zerlegen kann, von elementarer Bedeutung. Sie erleichtert den Zehnerübergang vorwärts und rückwärts und ist auch notwendig (weiterlesen)
Legasthenie? Dyskalkulie? Nicht der Kopf der Kinder ist das Problem!
Unbeirrt von wissenschaftlich fundierten Argumenten wird weiter behauptet, Legasthenie und Dyskalkulie seien eine Störung oder Krankheit. Kinder haben oft Schwierigkeiten mit dem Lesen und Rechnen, ja, aber müssen sie deshalb gleich gestört sein? Grundlage für die irrige „Krankheits-Annahme“ bilden immer die Durchschnittswerte z.B. der Leseleistung wie des sogenannten IQ-Wertes. Letztlich wird dadurch die Willkürlichkeit der (weiterlesen)